Anderen helfen - selbst profitieren!
- 1. Die verschiedenen Fähigkeiten, Erfahrungen und Sichtweisen Ehren- und Hauptamtlicher bereichern und qualifizieren das Leben in der Gemeinde und die Arbeit in den diakonischen Einrichtungen. Viele Aufgaben können erst dadurch bewältigt werden.
- 2. Die Verantwortung ist auf mehrere Schultern verteilt. Das schützt Verantwortliche und Ehrenamtliche vor Überlastung.
- 3. Die Unterschiedlichkeit der Menschen bietet zahlreiche Kontaktmöglichkeiten in die Gesellschaft. Damit entsprechen wir dem Missionsauftrag, sorgen für Horizonterweiterung und sichern die Zukunft der Kirchengemeinde und diakonischen Einrichtung am Ort.
- 4. Die Gemeinde bzw. die diakonische Einrichtung entwickelt sich weiter, indem Menschen ihre Kenntnisse und Begabungen einbringen.
- 5. Die Stärkung des Engagements Einzelner ist Teil des Verkündigungsauftrages.
- 6. Engagement und Glaube gehören zusammen. Wir sind gerufen und begabt. Gleichzeitig „sät“ Gott und lässt wachsen.
- 7. Kirche und Diakonie tragen Verantwortung für die Gesellschaft. Wenn viele Menschen mitwirken, kann diese Verantwortung aktiv wahrgenommen werden.
- 8. Kirche und Diakonie haben besondere Engagement- und Beteiligungsmöglichkeiten:
Sie bieten Raum für die Auseinandersetzung mit dem Lebenssinn und beantworten religiöse Fragen. Kirche und Diakonie haben Mitglieder in allen Milieus und können wie wenige andere generationenverbindend und vernetzend wirken. - 9. Ehrenamtliches Engagement wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen und trägt so zu einem positiven Image von Kirche und Diakonie bei.
- 10. Mit der Förderung des ehrenamtlichen Engagements erschließen Gemeinden und Einrichtungen auch ihre eigene Geschichte als Kraftquelle und geben Traditionen weiter.





